Freitag, 26. März 2010

Der Hase & Der Krebs



Die erste Ausstellungseröffnung in Müden/Örtze zu Has' und Krebs liegt nun bereits schon wieder hinter uns und ich freue mich, dass so viele Besucher da gewesen sind. Alte und neuere Bekannte und Freunde, Neugierige aus Nah und Fern. 
In etwa zwei Stunden wurden durch eine Lesung von Tobias Werkmeister, von der Kunstvereinsvorsitzenden Karin Peters, Bürgermeister Hans-Werner Schlitte, Marie-Luise Friedrich und mir selbst den Gästen meine Person und natürlich die Aquarellbilder für das Bilderbuch 'Der Hase & Der Krebs' vorgestellt. 
Voraussichtlich am Freitag den 09. April 2010 werde ich im Schulzentrum Faßberg den Kindern der Grundschule und Oberstufe die Geschichte zum Besten geben, ihnen von der Arbeit als Illustratorin berichten und ihnen direkt auf dem Papier, bunt auf weiss, zeigen, wie solche Bilder entstehen.
Über das tolle Feedback im Gästebuch, per Anruf, Presse oder gleich direkt in den Ausstellungsräumlichkeiten habe ich mich sehr gefreut. Vielen Dank an alle  Interessierten und Besucher der Bilder und Ausstelung!


Montag, 22. März 2010

Montag, 8. März 2010

Ausstellung | Der Hase & Der Krebs



„Der Hase & Der Krebs“ – Aus realen Momenten entstanden phantasievolle Bilder

Für die erste Ausstellung der Grafikdesignerin Wiebke Turner öffnet Ende März historische Wassermühle Müden/Oertze ihre Pforten.

„Außergewöhnliche Freundschaft“ – unter diesem Motto zeichnete Wiebke Turner 2009 im Rahmen ihrer Diplomarbeit Illustrationen für ein Bilderbuch aus der Feder von Andreas Haase. Rund 30 Bilder ihrer Arbeit sind vom 21. März bis 09. April in den Räumlichkeiten der Mühle zu sehen.

Passend zu einer Geschichte von Freundschaft, kam auch die Erzählung vom Hasen und seiner Freundin, auf freundschaftlichem Wege vom Autor zur Illustratorin. Auch wenn sie recht phantastisch und eigenwillig anmuten mag, so ist sie keineswegs frei erfunden. Zwei unterschiedliche Geschöpfe, ein Hase und ein Krebs begegnen sich per Zufall am Strand, dem einzigen Ort an dem beide Individuen gemeinsam leben können und schließen eine Freundschaft, in der sie viel zu lernen haben werden.

„Ich freute mich sehr, als Andreas Haase mich darum bat, seine Geschichte für Kinder zu zeichnen. Dass ich daraus meine Diplomarbeit machen würde, hat ihn dann vollkommen überrascht. Sie nun so nah am Ort unserer eigenen Kindheit im passenden Umfeld ausstellen zu können, rundet das Projekt perfekt ab.“  Aus Tuschestrichen und Aquarellfarben sind in etwa zweieinhalb Monaten alle Zeichnungen entstanden. Wie in der Handlung des Buches selbst, spiegeln sich auch in den Bildern Kontraste wieder, die durch unterschiedliche Zeichentechniken offenbar werden. Von einzelnen, ausdrucksstarken Figuren bis hin zum seitenfüllenden Panoramablick über eine Sandburgenlandschaft bieten die Zeichnungen verschiedene Einblicke in ganz eigene und doch vertraute Welten, in der sich beide Protagonisten tummeln. Besucher haben nun erstmals die Möglichkeit, in die Welten von Hase und Krebs einzutauchen.